Hunde begleiten uns auf eine Weise, wie kaum ein anderes Tier.
Sie sind Familienmitglieder, Freunde, Sportpartner, Weggefährten.
Es liegt in unserer Verantwortung auf ihre Gesundheit zu achten.
Die Hundeosteopathie kann erheblich zur Gesundheit und zum Wohlbefinden ihres Tieres beitragen.
Nicht nur sportlich geführte Hunde profitieren von einer osteopathische Behandlung.
Oft werden kleinere Probleme gar nicht
erkannt.
Läuft Ihr Hund unrund? Hat er Probeme ins Auto zu springen? Hat sein Verhalten sich verändert, wirkt er zum Beispiel lustlos?
Hier kann Osteopathie helfen.
Ausserdem bei:
- zur Mobilisation z.B. bei alten Hunden
- Skeletterkrankungen wie HD, ED, Arthrose, nach Knochenbrüche,
Wirbelsäulenerkrankungen
- Unklare Lahmheiten
- Neurologische Erkrankungen wie Bandscheibenvorfall, Lähmungen
- Nach Operationen
- Nach Unfällen
- chronische organische Problem z.B. Inkontinenz, Durchfälle, etc.
- Narbenbehandlung
- zur Vorsorge
Grundsätzlich kann bei den folgenden Erkrankungen nur sehr eingeschränkt eine Therapie durchgeführt werden:
Ich arbeite mit osteopathischen und physiotherapeutischen Techniken.
Die Osteopathie ist eine der sanftesten Therapieformen überhaupt und gleichzeitig eine unglaublich tiefgreifende Therapie, die komplett individuell auf den Patienten eingeht.
Es gibt keine speziellen Behandlungspläne nach einem festen Schema, denn jede Krankheit und jedes Tier sind individuell.
Alle Behandlungen werden durch die intensive Nachwirkung der Osteopathie im Normalfall in Abständen von 2 bis 4 Wochen durchgeführt.
Die Behandlung dauert ca. 45 bis 60 min.
Behandlungsablauf
- Vorgespräch (Anamnese), Befundaufnahme
-Begutachtung des Hundes in Ruhe und Bewegung
-Gründliche Untersuchung aller Gelenke, Muskeln, Bänder und Faszien
-Behandlung der Bewegungseinschränkung mit osteopathischen und physiotherapeutischen Techniken, gefundene Bewegungseinschränkungen und Blockaden werden sofort korrigiert
-Nachbesprechung, ggf. Trainingsempfehlungen, Übungen für den Besitzer
Die Behandlung dauert ungefähr 45-60 Minuten.
Ihr Hund sollte möglichst in den letzten 2-3 Stunden nicht gefressen haben und sollte sich gelöst haben.